Die Lia® Wohngemeinschaft mit „weit auseinanderliegenden Zimmern“.
Die jeweiligen BewohnerInnen leben in unterschiedlichen Häusern des Dorfes.
Mehr erfahren…
Nach dem Motto „Nicht allein und doch frei sein…“ (Hildegard Knef) entscheiden sich die WGlerInnen füreinander und sind eng vernetzt. Eine Lia® WG, besteht aus 5 — 6 Haushalten mit Menschen die in ihren Wohnungen oder Häusern auf dem Lande leben.
Damit wird eine Möglichkeit erschlossen, selbst im hohen Alter und/oder bei Betreuungsbedarf in eigener Wohnung oder eigenem Haus bleiben zu können. Die vorhandenen regionalen Angebote werden genutzt.
Dazu gehören Einkaufsmöglichkeiten, Bürgerbus, Taxi, Pflegedienste und vieles mehr. Das Besondere ist, dass die WGlerInnen persönlich und digital eng miteinander verbunden sind durch:
- aktuelle Technik, wie z. B.: Telefon, Skype oder WhatsApp
- räumliche Nähe und Vernetzung
- die Teilhabe an der Gemeinschaft
Die neue Wohnform: „Wohngemeinschaft mit weit auseinanderliegenden Zimmern“ entspricht der Lebensrealität von älteren Menschen im Dorf / auf dem Lande. Bisher ist sie nicht in den Kanon der Fördermöglichkeiten aufgenommen worden, obwohl sich viele Menschen so eine Wohnform vorstellen. Darüber hinaus bietet dieses Wohn-Konzept eine Vielzahl von Möglichkeiten Selbstbestimmung zu erhalten. Durch eine enge Vernetzung, durch verbindliche Kontakte, Bezugspersonen und die Benutzung der digitalen Technik sind Hilfe und Betreuung gut erreichbar und die Teilhabe an der Gemeinschaft – je nach individuellen Bedürfnissen – kann Vereinsamung vorbeugen oder gar nicht erst aufkommen lassen.
Die Lia® Projektentwicklung hat ein neues innovatives Konzept für das Leben im Alter konzipiert, entwickelt und umgesetzt:
Die Lia® Wohngemeinschaft mit „weit auseinanderliegenden Zimmern“.
Die jeweiligen BewohnerInnen leben in unterschiedlichen Häusern des Dorfes.
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Damit wird eine Möglichkeit erschlossen, selbst im hohen Alter und/oder bei Betreuungsbedarf in eigener Wohnung oder eigenem Haus bleiben zu können. Die vorhandenen regionalen Angebote werden genutzt.
Dazu gehören Einkaufsmöglichkeiten, Bürgerbus, Taxi, Pflegedienste und vieles mehr. Das Besondere ist, dass die WGlerInnen persönlich und digital eng miteinander verbunden sind durch:
- aktuelle Technik, wie z. B.: Telefon, Skype oder WhatsApp
- räumliche Nähe und Vernetzung
- die Teilhabe an der Gemeinschaft
Die neue Wohnform: „Wohngemeinschaft mit weit auseinanderliegenden Zimmern“ entspricht der Lebensrealität von älteren Menschen im Dorf / auf dem Lande. Bisher ist sie nicht in den Kanon der Fördermöglichkeiten aufgenommen worden, obwohl sich viele Menschen so eine Wohnform vorstellen. Darüber hinaus bietet dieses Wohn-Konzept eine Vielzahl von Möglichkeiten Selbstbestimmung zu erhalten. Durch eine enge Vernetzung, durch verbindliche Kontakte, Bezugspersonen und die Benutzung der digitalen Technik sind Hilfe und Betreuung gut erreichbar und die Teilhabe an der Gemeinschaft – je nach individuellen Bedürfnissen – kann Vereinsamung vorbeugen oder gar nicht erst aufkommen lassen.